Nach überlegen geführten Spiel mit 15 kurzen Ecken ist das 0:0 am Ende zu wenig. Los legten die Roten wie die Feuerwehr und hatten bereits nach fünf Minuten drei klare Chancen auf dem Schläger. Doch damit hatten die Bremerinnen die Torhüterinnen der Gäste richtig warm geschossen.

Die zweiten 15 Minuten zeigten ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen hüben wie drüben. Und in diese Phase fiel auch ein Pfostentreffer der Niedersachsen.

In der zweiten Halbzeit ging das Spiel mit wenigen Ausnahmen nur noch in eine Richtung. Doch auch 11 kurze Ecken in diesen 30 Minuten konnten die Roten nicht verwerten. Entweder waren sie verstoppt, nicht gut geschossen oder die Torhüterin wehrte super ab.

So blieb es bei diesem für die Gäste sehr glücklichen 0:0, mit dem die Spannung an der Tabellenspitze erhalten bleibt.

Am 3. Oktober kommt Klipper Hamburg an den Heinrich-Baden-Weg. Um 14 Uhr heißt es dann wieder die Oberneulanderinnen nach vorne zu treiben, damit der nächste Heimsieg gefeiert werden kann.